14/04/2025 0 Kommentare
Das Presbyterium stellt sich vor
Das Presbyterium stellt sich vor
# Gemeindeleitung

Das Presbyterium stellt sich vor
„Das Presbyterium ist das Leitorgan der Kirchengemeinde“, so steht es in der Kirchenordnung der Evangelischen Landeskirche von Westfalen.
Jeden dritten Dienstag im Monat treffen sich die insgesamt 12 Mitglieder unter Leitung von Pfarrer Johannes Böhnke, stellvertretende Vorsitzende Pfarrerin Claudia Schäfer. Ihm gehören weiter an in alphabetischer Reihenfolge: Claudia Gunkel-Timmermann, Thorsten Meier, Regina Reinhold, Nils Rohde, Heike Selhorst, Friedhelm Walter, Rainer Wolf, Sylvia Wienecke, Eva Wünsche. Mit beratender Stimme nimmt Pfarrer Wolfram Sievert teil.
Die hier gezeigte Gemeinschaftsaufnahme zeigt alle Personen, zu allen können sie hier auf unserer Homepage mehr erfahren. Klicken Sie dazu einfach im Menüpunkt "Gemeinde" auf den Unterpunkt "Presbyterium". Dort finden Sie, durch einen Klick auf den Namen der einzelnen PresbyterInnen, eine ausführliche Vorstellung der einzelnen Mitglieder.
Eine weitere Person kann noch dem Presbyterium angehören, wir sind auf der Suche nach einer Frau oder einem Mann, denn die zahlreichen Aufgaben wollen wir in Fachlichkeit, aber auch Gemeinsamkeit ausüben. Wir würden uns über Meldungen aus der Gemeinde freuen, denn auch im Nachgang zu den Wahlen im Februar 2024 können Mitglieder in der Wahlperiode von 4 Jahren aufgenommen werden. Ferner erlaubt eine Neuregelung der Landeskirche, dass wir Jugendliche in die Presbyteriumsarbeit einbeziehen können.
Breiten Raum nehmen in den letzten Sitzungen die Vorbereitungen zu unserem 200-jährigen Jubiläum ein. Wir arbeiten an einem Konzept zur Prävention sexueller Gewalt, aber beraten auch zur Aufstellung der Kirchengemeinde für die Zukunft. Natürlich gehören auch Informationen und Beschlüsse zu finanziellen Angelegenheiten dazu. Breiten Raum nehmen auch Rückblicke und Ausblicke zum kirchlichen Leben ein, denn wir haben uns selbst in unserer Gemeindekonzeption den Leitgedanken nach einem lebendigen Leben in unserer Gemeinde gegeben. Keine einfach umzusetzende Aufgabe und dennoch Verpflichtung.
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